Business 2.0
Unternehmen erfahren inzwischen durch digitale Technologien wie Social Media, Mobility oder Cloud Computing eine neue Art der externen Kommunikation. Hierbei müssen sie jedoch beachten, dass sich mit der „Always On-Kultur“ in der Gesellschaft auch ein völlig neues Konsumentenverhalten entwickelt hat. Die Frage, die sich heute daher jeder Unternehmer stellen muss, lautet: Wie und welche digitalen Inhalte verbreite ich, um potentiellen Kunden zu erreichen?
Wichtig ist beim Verbreiten digitaler Inhalte, die Bedürfnisse und das Nutzerverhalten seiner Kunden zu analysieren, um dann strategisch besser vorgehen zu können. Das bedeutet, die Unternehmen müssen ihr Geschäftsmodell anpassen, damit sich beispielsweise bessere Wettbewerbsvorteile und eine erhöhte Kundenbindung ergeben.
Always on
Der PC ist heute längst nicht mehr die Nr. 1, wenn es um digitale Inhalte geht. Der moderne Consumer ist always on, immer mobil und vernetzt. Er nutzt überwiegend sein Smartphone oder sein Tablet, um an Informationen zu kommen. Digitale Inhalte sollten daher den jeweiligen mobilen Endgeräten und dem jeweiligen User-Verhalten angepasst sein.
Digitale Inhalte müssen für den Nutzer mobiler Endgeräte optimiert dargestellt werden. Hier kommt es darauf an, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Inhalt kurz und präzise zu gestalten. Daher empfiehlt es sich, beispielsweise Texte, die umfangreicher sind oder auch Preislisten, als pdf-Datei auf seiner Webseite einzubinden.
Digitaler Wandel
Digitale Technologien gehören mittlerweile längst zum festen Bestandteil im privaten und geschäftlichen Alltag. Der digitale Wandel verändert Markt, Mensch, Umwelt und Gesellschaft. Digitale Technologien führen dazu, dass Unternehmen ihre Geschäftsmodelle grundlegend überdenken sollten. Gleichzeitig bedeutet digitaler Wandel aber auch die Möglichkeit zu mehr Innovation und bietet so gute Wachstumschancen für das Unternehmen.